Im heutigen Hauptkampf stehen sich zwei altbekannte Kontrahenten gegenüber. In der linken Ecke mit unzähligen Jahren Berufserfahrung und ein wahres Schwergewicht: Karlo Classic. Zielgerichtet geplant weiß er noch vor dem ersten Glockenschlag, wo er nach der 12. Runde stehen wird. Und nichts kann ihn aus der Bahn bringen. Und zur Rechten, mit spielerischer Leichtigkeit bewegt er sich im Ring: Andy Agile. Er ist jung und dynamisch, und tänzelt den Hindernissen grazil aus dem Weg. Doch wird er sein Ziel treffen?
Haben Sie auch ein solches Bild vor Augen, wenn es um die Entscheidung um den Entwicklungsprozess geht? Eines der bekanntesten Vorurteile ist sicher: Alt, starr und bürokratisch gegen blauäugig, chaotisch und ungeplant. Lassen Sie uns damit ein wenig aufräumen und die beiden anhand von üblichen Projektsituationen wie Anforderungsaufnahme und Projektstart, Umgang mit Änderungen und Fehlern, Projekttransparenz und -Reporting sowie Nachvollziehbarkeit im direkten Vergleich betrachten.
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Interessanter Artikel. Grundsätzlich spielen die Menschen im Team eine große Rolle. Wenn sie wirklich über die Bedingungen bestimmen können, miteinander kommunizieren und Werkzeuge gewählt haben, mit denen sie umgehen können, dann ist ein agiles Team, dass systematisch Software entwickelt und in jeder Runde alle Artefakte mitentwickelt (Requirements, Architekturdokumentation, Code, …) dem alten Wasserfall weit überlegen. Dafür versuche ich in meinem Blog zu plädieren. (http://easyrequirement.blogspot.de/) Sind diese Bedingungen nicht hergestellt, dann scheitern auch agile Teams an Stellen wo es nicht sein müsste.