Windows Developer 04/2013 Magazin – Artikel: “Neue Version 5.0 des Entity Framework”
Artikel: Entity Evolution
Entity-Framework-5.0-Update
von Boris Wehrle
Artikel: Entity Evolution
Entity-Framework-5.0-Update
von Boris Wehrle
Sie haben Ihre Entwicklungsteams bereits auf Scrum umgestellt, die Zusammenarbeit zwischen den Teams läuft aber noch nicht reibungslos? Sie sehen sich gewachsenen Strukturen und Prozessen ausgesetzt? Ihr Produkt wird immer komplexer und weniger beherrschbar? Wie skaliert man Scrum und agile Methoden für viele Teams? In dem Artikel werden Strategien gezeigt, um gemeinsam mit den Kunden nach agilen Konzepten zu entwickeln.
Autor: Sven Hubert
Klein, aber fein (Seite 26)
Eine ganze Reihe von Erweiterungen im aktuellen .NET Framework vereinfacht den Entwicklungsalltag. Dabei gibt es auch einige Verbesserungen bei der Datenbindung.
Autor: Boris Wehrle
“ALM und TFS erklärt”
Software-Entwicklung ist durch die hohe Verbreitung von verschiedensten Produkten und Einsatz unterschiedlichster Technologien herausfordernder denn je. Wenn Sie neue Microsoft-Technologien einbinden wollen, haben Sie auch die richtigen Entwicklungswerkzeuge, die Sie unterstützen? Wie stellen Sie trotz diverser Interessen von Kunden und Vertrieb und schnellem Markteintritt eine nachhaltige und effiziente Entwicklung sicher? Höchste Zeit sich näher mit den Themen Application Lifecycle Management (ALM) und Team Foundation Server (TFS) zu beschäftigen.
Autor: Sven Hubert
Microsoft bietet mit Azure eine Cloud-Plattform an, in der sich nicht nur virtuelle Maschinen, sondern auch Webseiten und insbesondere Services betreiben lassen. Das beeinflusst die Art der Softwareentwicklung. Für verteilte Teams und zur Umsetzung agiler Vorgehensmodelle haben die Redmonder den neuen Team Foundation Service ins Spiel gebracht.
In den meisten Softwareprojekten wird angestrebt, die Architektur möglichst vollständig vorab zu spezifizieren. Doch eine einmal gefällte fundamentale Architekturentscheidung kann ein Korsett sein, aus dem man sich später nur noch mit großer Anstrengung oder gar nicht mehr befreien kann. Alternative Ansätze versuchen daher, architektonische Entscheidungen ganz bewusst zu verzögern und möglichst spät im Verlauf der Entwicklung zu fällen. Die Prämisse hierfür lautet: je später ich eine Entscheidung treffe, desto mehr Informationen stehen mir zur Verfügung, um sie auf eine solide Basis zu stellen. Obwohl solche Ideen bereits wiederholt proklamiert wurden und auch schon in der Praxis ihre Vorteile bewiesen haben, stoßen sie trotzdem noch häufig auf breiten Widerstand. In diesem Artikel wird gezeigt, was wirklich hinter dieser Idee steckt und für welche Teile eines Softwareprojektes späte Entscheidungen besonders geeignet sind. Des Weiteren wird erläutert, für welche Architekturentscheidungen größerer Aufwand betrieben werden sollte und für welche ein hoher Aufwand keinen signifikanten Wertbeitrag leistet.
Schritt für Schritt (Seite 20)
Zu den Highlights von .NET 4.0 gehört die Task-Parallel-Bibliothek. Mit der Dataflow-Bibliothek lässt sie sich zum Workflow-Instrument ausbauen, so können Sie Abläufe vom Oberflächen-Thread entkoppeln.
Autor: Boris Wehrle
Wer als Produktmanager arbeitet oder die Rolle des Product Owner innehat, verwendet wahrscheinlich Microsoft Office Word, um Anforderungen aufzunehmen und zu dokumentieren, Excel, um Abschätzungen zu Kosten und Aufwand festzuhalten und Prioritäten zu vergeben, sowie ein Ticket-System oder Bug-Tracking-Tool, um mit Entwicklung und Qualitätssicherung zu kommunizieren. Leider haben diese Systeme keine gemeinsame Datenbasis: neben der Tatsache, dass die Daten mehrfach angelegt und gepflegt werden müssen, bedeutet jeder Übergang einen Informationsverlust. Einige Informationen stehen nur in Word, einige sind nur in Excel, andere sind nur im Ticket-System zu finden. Von den UML-Modellen, die mit Visio, Enterprise Architect oder ähnlichen Werkzeugen erstellt wurden, ganz zu schweigen. Der Product Owner zerreißt sich also zwischen diesen verschiedenen Tools der unterschiedlichen Ansprechpartner. Dieser Artikel zeigt, wie eine integrierte Werkzeugkette mit gemeinsamer, zentraler Datenbasis für die bekannten Tools aussehen kann.
Testen ist Teil eines komplexen Prozesses auf dem Weg von einer Idee oder einem Problem zu einer fertigen Software. Testen hat die Aufgabe, die Qualität der und das Vertrauen in die auszuliefernde Software sicherzustellen. Dabei kommen verschiedene Testtechniken und -methoden zum Einsatz: funktionale Tests, Beta- und Alpha-Tests, Akzeptanztests sowie entwicklernahe Testtechniken, wie Unit- und Integrationstests sind nur einige Beispiele.
Lokal oder verteilt? (Seite 44)
Der zentralistische Monolith TFS und die verteilte Versionskontrolle Git haben nicht viel gemeinsam. Hier werden Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Kontext der neuen TFS-Version 11 betrachtet.
Autor: Sven Hubert
AIT – Applied Information
Technologies GmbH & Co. KG
Leitzstraße 45
70469 Stuttgart
Tel.: +49 711 490 664 30
Fax: +49 711 490 664 40
E-Mail: [email protected]