OBJEKTSPEKTRUM Online Themenspecial “Agilität”

Literatur zu agilen Vorgehensmodellen gibt es reichlich. Agilität nach Scrum-Art ist mittlerweile der Platzhirsch insbesondere in der Softwareentwicklung. Doch was, wenn die Bedingungen der Lehrbücher nicht einzuhalten sind?
Es tauchen immer wieder spannende Fragen auf, wie: Welche Sprintlänge sollen wir nehmen? Wie gehen wir mit Backlog Items um, die nicht fertig geworden sind? Wie können wir täglich ein Stand-up-Meeting durchführen, wenn wir verteilt arbeiten? Sind wir überhaupt ein Team, wenn wir an verschiedenen Projekten arbeiten? Wie können wir uns an agilen Modellen wie Scrum orientieren, wenn wir nicht das klassische Softwareteam sind?
Autor: Thomas Rümmler

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AIT Task Board v2.0 – NEU auf Github verfügbar!

Das AIT Task Board bietet eine optimierte Visualisierung von Team Foundation Server 2010 Work Items und deren Beziehung. Es kann unabhängig von der verwendeten Prozessvorlage eingesetzt werden und nutzt die in Team Foundation Server 2010 eingeführten Link-Typen. Damit kann das Taskboard als SCRUM Board oder KANBAN Board oder ….  eingesetzt werden.

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AIT Build Suite 2012 v3.0

Bei vielen unserer Kundenprojekte ist ein wesentlicher Teil der Arbeit die Migration und Optimierung von Buildprozessen. Mit unserer neuen Build Suite 2012 lassen sich komplexe Buildprozesse auf Basis des Microsoft Visual Studio Team Foundation Server 2012 einfach und parametrisierbar umsetzen. Für das Erstellen von Change Lists zwischen 2 Builds, die Versionierung von .NET Assemblies, die automatische Generierung von Code-Dokumentation auf Basis von Sandcastle und eine bessere Einbindung bestehender Build-Skripte (z.B. von Team Foundation Build 2008) sind komfortabel zu konfigurierende Aktivitäten enthalten, die den Standardprozess des Team Foundation Build 2012 ergänzen.

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Unsere Vorträge auf den ALM-Days 2016 (in Köln)

Zu Beginn eines Entwicklungsprozesses muss man sich um vieles kümmern: Architektur, Konzepte und Verantwortlichkeiten sind nur ein kleiner Teil des Ganzen. Dabei wird oft ein wesentlicher Bestandteil im DevOps Cycle vergessen: die Verteilung der Anwendung, wenn sie fertig ist. Anders formuliert: Wie installiert der Nutzer später die Software auf seinem System?

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Informatik Aktuell – Artikel: “Individualisierung von Standardsoftware – Gib jedem, was er will”

Um sich Wettbewerbsvorteile zu verschaffen, werden von Kunden individuelle Lösungen benötigt und gefordert. Gleichzeitig soll eine solche Lösung kostengünstig umgesetzt und fortlaufend weiterentwickelt werden. Handelt es sich dabei wirklich um ein unlösbares Problem? Entsprechend der gegebenen Rahmenbedingungen sind verschiedene Wege denkbar, um diesen Spagat zu schaffen…
Autor: Benjamin Boost

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