Informatik Aktuell – Artikel: “Individualisierung von Standardsoftware – Gib jedem, was er will”

Um sich Wettbewerbsvorteile zu verschaffen, werden von Kunden individuelle Lösungen benötigt und gefordert. Gleichzeitig soll eine solche Lösung kostengünstig umgesetzt und fortlaufend weiterentwickelt werden. Handelt es sich dabei wirklich um ein unlösbares Problem? Entsprechend der gegebenen Rahmenbedingungen sind verschiedene Wege denkbar, um diesen Spagat zu schaffen…
Autor: Benjamin Boost

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dotnetpro 12/2015 Magazin – Artikel: “Gemeinsame Einsichten”

“Gemeinsame Einsichten” (Seite 8)
Monitoring von Anwendungen mit Application Insights
Um die eigene Anwendung richtig einschätzen zu können, sind Daten aus dem Live-Betrieb der Anwendung äußerst hilfreich. Jeder Entwickler wird schon einmal ein Logging-Framework genutzt oder selbst implementiert haben. Dabei geht es vor allem darum, Fehler, die im Live-Betrieb auftreten, nachvollziehen zu können….
Autor: Eike Brändle

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dotnetpro 12/2015 Magazin – Artikel: “Einfacher umschalten”

“Einfacher umschalten” (Seite 18)
XML-Transformation mit Slow Cheetah
Test- und Produktivsystem benötigen in der Regel unterschiedliche Konfigurationen zum Beispiel für die Datenbankverbindung. Um das Umschalten zwischen beiden zu vereinfachen, werden die Einstellungen gerne in Konfigurationsdateien ausgelagert, die zur Laufzeit geladen werden. Beispiele sind die XML-Datei Web.config in ASP.NET-Anwendungen oder die App.config in Konsolenanwendungen. Der Artikel von Jan Mattner zeigt, wie dies mit dem Tool Slow Cheetah bewerkstelligt werden kann.
Autor: Jan Mattner

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dotnetpro 11/2015 Magazin – Artikel: “Webanwendungen richtig testen”

“Webanwendungen richtig testen” (Seite 32)
CodedUI und Performance – So behalten Sie Funktionalität, Performance und Gerätevielfalt im Griff
Die Komplexität von Anwendungen nimmt ständig zu. Entsprechend steigen die Aufwände für die Qualitätssicherung. Auf Webanwendungen trifft dies im Besonderen zu. Neben der Überprüfung der eigentlichen Funktionalität gibt es hier ebenfalls das Verhalten bei hohen Nutzerzahlen sowie auf verschiedenen Endgeräten und Browsern sicherzustellen. Diese Anforderungen lassen sich mithilfe von manuellen Tests nur sehr bedingt erfüllen…
Autor: Boris Wehrle und Eike Brändle

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dotnetpro 11/2015 Magazin – Artikel: “Welcher passt zu mir?”

“Welcher passt zu mir?” (Seite 120)
NUGET-Server im Vergleich
Das Einbinden von NuGet-Paketen sind .NET-Entwickler gewohnt, und die meisten werden verdrängt haben, wie umständlich es früher sein konnte, mit Bibliotheken von Drittanbietern zu arbeiten. Auch das Bereitstellen der Abhängigkeiten auf neuen Entwicklerrechnern oder Build-Agents ist kein Problem mehr, da bei der Installation der Pakete automatisch die nötige Konfigurationen vorgenommen werden…
Autor: Sebastian Röther

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dotnetpro 10/2015 Magazin – Artikel: “Code-Reviews – Was steckt in meiner Anwendung?”

Was steckt in meiner Anwendung? (Seite 24)
Anwendungsreviews strukturiert durchführen und dokumentieren
Das Durchführen von Code-Reviews ist in den letzten Jahren mehr und mehr zum Alltag in Entwicklungsteams geworden. Die Gründe dafür liegen auf der Hand. Reviews steigern nicht nur die Qualität des Endproduktes, sondern führen auch zu einem regelmäßigen Wissensaustausch zwischen allen Beteiligten. Dies wiederum reduziert das Risiko von Wissensinseln und daraus resultierenden Engpässen bei der Bearbeitung von Aufgaben…
Autor: Benjamin Boost

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dotnetpro 06/2015 Magazin – Artikel: “System unter Beobachtung”

System unter Beobachtung (Seite 19)
Mit Lasttests lässt sich eine Architektur schon beim Entwurf auf Skalierbarkeit prüfen.
Sicherlich kennen Sie das: Auf dem Entwicklungs- und Testsystem war die Anwendung doch so schnell. Warum schläft sie den jetzt auf dem Produktivsystem bei der Bedienung ein? Also macht es wohl doch einen Unterschied, ob sich in der Datenbank 10 000 oder eine Million Einträge befinden, ob 10 oder 1000 Nutzer gleichzeitig mit der Anwendung arbeiten. Wenn es so weit gekommen ist, hilft nur noch eine mühsame und zeitaufwendige Optimierung mit dem Profiler. Vielleicht kann er noch etwas retten. Aber wirklich schnell wird die Anwendung wohl nicht mehr werden. Der Grundstein für eine flüssig laufende, skalierbare Anwendung wird viel früher gelegt: in der Entwurfsphase. Den entscheidenden Einfluss hat dabei die gewählte Architektur – und die lässt sich im Nachhinein nur noch mit viel Aufwand ändern.
Autor: Nico Orschel und Boris Wehrle

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