Siemens Healthcare bietet TFS als interne Dienstleistung
Team Foundation Server (TFS) als interne Dienstleistung für Entwicklungsprojekte mit insgesamt 1.500 Mitarbeitern anzubieten ist eine Herausforderung: der TFS muss gut skaliert und ausfallsicher geclustert, administrative Aufgaben müssen automatisiert, Berechtigungen durchgängig und Services immer verfügbar sein
Die bisherige ClearCase-basierte Plattform sollte durch Microsoft Team Foundation Server abgelöst werden, bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung der umfangreichen Services. Die Umstellung auf TFS erforderte eine maximale Skalierung der Infrastruktur und den Ausbau der administrativen Werkzeuge des TFS, um eine reibungslose Arbeit bei Nutzern als auch der IT-Administration zu gewährleisten. Zugleich sollten die notwendigen Ressourcen zum Betrieb der Plattform reduziert werden.
AIT half Siemens eine skalierbare TFS-Umgebung mit SQL Server Cluster, lastverteilter TFS-Anwendungsschicht, Proxy-Infrastruktur sowie durchgängiger SSL-Kommunikation einzurichten. Zudem wurde eine Self-Service-Webseite implementiert, mit der administrative Aufgaben wie das Anlegen von Projekten oder das Einrichten von Berechtigungen an definierte Benutzer delegiert werden und so die zentrale IT entlastet werden konnte.