MICROSOFTS IOT CENTRAL
Ohne viel Schnickschnack
IoT Central bringt mit wenig Aufwand die Daten von IoT-Geräten mit einer Datenanalyse zusammen. Das bleibt allerdings nicht ohne Einschränkungen.
Das Internet der Dinge (engl. Internet of Things, IoT) ist inzwischen unbestritten einer der Technologietrends, die wohl nicht so schnell wieder verschwinden werden. Dies haben auch deutsche Firmen nach einiger Anfangsträgheit realisiert.
Die Zahlen der letztjährigen IDC-Studie „Internet of Things in Deutschland 2018“ unterstreichen dies. Insgesamt 72 Prozent der befragten Organisationen planten für 2018 ein IoT-Projekt. Vorreiter waren hier die Branchen Versicherungs- und Finanzwesen (85 Prozent) sowie Maschinen- und Anlagenbauer (78 Prozent). Die Studie zeigte jedoch auch, dass jedes dritte Unternehmen noch nicht weiß, wie es ein IoT-Projekt starten soll.
IoT-Projekte sind meist hochkomplex und benötigen ein breit gefächertes IT-Know-how, um die nötige Infrastruktur aufzubauen und sie abzusichern und zu betreiben.
Die technischen Überlegungen, die bei der Entwicklung und Verwaltung von vernetzten Produkten anfallen, liegen oft außerhalb des Kompetenzbereichs der Hersteller. Zudem ist es bei der aktuellen Lage am Arbeitsmarkt schwer, qualifiziertes Personal im Bereich IoT zu finden.
Dieses Problem hat auch Microsoft erkannt. Mit der Ende 2017 veröffentlichten Software-as-a-Service-Plattform (SaaS) IoT Central möchte Microsoft Unternehmen dabei unterstützen, ihre IoT-Projekte möglichst ohne großen Overhead erfolgreich auf den Weg zu bringen. Dieser Artikel soll Antworten auf die folgenden Fragen liefern:
- Was genau ist IoT Central und wie grenzt es sich zu anderen IoT-Angeboten von Microsoft ab?
- Welche Möglichkeiten liefert IoT Central zur Datenauswertung?
- Wo liegen die Grenzen des Service?
- Für welche Unternehmen eignet sich IoT Central?
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