MICROSOFTS IOT CENTRAL, Teil 2
Mach mich smart
Aus einem herkömmlichen Kühlschrank wird ein IoT-Device mit Anbindung an die Cloud.
Einer der großen Technologietrends der letzten Jahre ist unbestritten das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT). IoT beschreibt die Vision, in der alltägliche Objekte Daten über das Internet liefern oder von dort empfangen.
Grundsätzlich unterscheiden lassen sich dabei die Bereiche Industrie- und Verbrauchertechnologien. Dieser Artikel beschäftigt sich mit dem Bereich Verbrauchertechnologie und hier mit dem Bereich Smart Home. Das Bestreben gilt dabei der Vernetzung von Haustechnik und Haushaltsgeräten wie zum Beispiel Lichtquellen, Jalousien oder Heizung, aber auch Herd, Kühlschrank und Waschmaschine.
Es gibt bereits smarte Kühlschränke, die mit WLAN, Kameras und eingebauten Tablets ausgestattet sind. Dadurch können Besitzer während des Einkaufs im Supermarkt in den Kühlschrank schauen und sich überlegen, ob alles Notwendige eingekauft wurde. Weiterhin sind diese Geräte mit Sensoren ausgestattet und über eine App mit dem Smartphone oder Tablet seines Besitzers verbunden. So schickt der coole Küchenhelfer eine Push-Nachricht auf das Smartphone, wenn der Besitzer vergessen hat, den Kühlschrank oder das Eisfach zu schließen
Wer aber noch keinen solchen smarten Kühlschrank sein Eigen nennt, rüstet mithilfe von IoT die Funktionalität nach. Das Beispielprojekt in diesem Artikel zeigt, wie es geht und welchen Mehrwert die Microsoft IoT-Services und IoT Central dabei liefern. Es werden folgende Fragen beantwortet:
- Wie funktioniert die Kommunikation zwischen IoT-Device und Cloud?
- Wie kann ein beliebiges Objekt mit der Cloud verbunden werden?
- Wie kann ich mein IoT-Device intelligenter machen?
- Kann ich meine IoT-Central-Lösung erweitern?
Die Einkaufsliste
Um einen …
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