Neu in TFS 2012: Der Pending Changes Filter im Solution Explorer

In TFS 2010 konnte man die ausstehenden Änderungen (“Pending Changes”) nach geöffneter Solution filtern. Das bedeutete, dass nur die geänderten Dateien der aktuell offenen Solution angezeigt werden, um zu verhindern, das ein Benutzer aus Versehen auch andere geänderte Dateien seines Workspaces eincheckt. Im neuen Team Explorer Hub “Pending Changes” ist dieser Filter natürlich weiterhin verfügbar:…

Neu in TFS 2012: Team Explorer Keyboard Shortcuts

Der neue Team Explorer bringt mit den sogenannten Hubs spezielle Ansichten für verschiedene Anwendungsbereiche wie zum Beispiel den “Ausstehenden Änderungen” mit: Um zwischen den einzelnen Hubs oder Bereichen zu wechseln, kann man entweder per Maus über das Drop-Down-Menü navigieren oder die folgenden Keyboard-Shortcuts verwenden: Shortcut Team Explorer Hub Ctrl+’ Search Ctrl+0,H Home Ctrl+0,P Pending Changes…

Agile Entwicklung mit ScrumTable für TFS 2010 – Teil 3

Die letzten beiden Blog-Einträge über Team Foundation Server mit ScrumTable befassten sich mit dem Backlog grooming. Die Vorzüge der Kombination zwischen ScrumTable und Team Foundation Server treten ebenfalls bei den Sprint Planning Meetings zum Vorschein. Dieser Artikel beschreibt, wie sich die Interaktion mit ScrumTable während der Sprint Planning Meetings gestaltet.

Agile Entwicklung mit ScrumTable für TFS 2010 –Teil 1

Team Foundation Server (TFS) mit Scrum erfreut sich immer größerer Beliebtheit. TFS unterstützt agile Vorgehen mit verschiedenen Templates wie zum Beispiel dem Microsoft Visual Studio Scrum V1 und MSF for Agile v5. Diese Templates ermöglichen alle wichtigen Informationen über den Entwicklungsprozess und die Produkte zu dokumentieren. Aber agile Prozesse wie Scrum definieren nicht nur die…

AIT TeamSystemPro Productivity Tools jetzt mit CheckinTimeTracker Checkin-Policy

Den Projektfortschritt zu Überwachen ist eine der wichtigsten Aufgaben eines Projektmanagers. Die Messung des Projektfortschritts findet dabei auf Basis von eingetragenen Arbeitszeiten für die definierten Aufgaben statt. Im TFS werden Aufgaben in Form von Work Items abgebildet und verwaltet. Doch wie kommen die Daten in die Work Items? Geht man nach der Produktdokumentation, öffnet man die Aufgabe zum Beispiel im Visual Studio und trägt dort die Zeiten ein – das sollte natürlich am besten nach jeder abgeschlossenen Aufgabe passieren. Leider passiert es allzu häufig, dass dies schlichtweg vergessen wird. Kennzahlen und Bericht, wie zum Beispiel der Burn-Down-Report für den Projektfortschritt lassen sich dann nur unvollständig generieren und werden nutzlos. Für Entwicklungsaufgaben gibt es nun Abhilfe…